Pädagogische Leitsätze

TRS pflegt eine lebendige LesekulturTRS ermöglicht soziales Lernen vom „Ich“ zum „Wir“TRS steht auch für Teamgeist - Rückhalt - StärkeTRS heißt Lebensräume gemeinsam gestaltenTRS fördert und fordert Kinder

Die Lesefähigkeit ist die wichtigste Kompetenz für das selbsttätige Lernen und die Fähigkeit, sich die Welt zu erschließen. Dabei ist die Entwicklung der Lesemotivation und der Lesefreude eine wichtige Voraussetzung. Auf vielfältige Weise findet das Lesen im Schulalltag Raum. So setzen wir es um:

  • Bücherkoffer
  • Silbenmethode
  • Minimalstandards zur Rechtschreib- und Lesediagnose
  • ZISCH (= Zeitung in der Schule)
  • Verlässliche Vorlesezeit
  • Vorleseaktionen (Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag)
  • Fuchsbau (= Schulbibliothek)
  • Besuch der Stadtbücherei
  • Autorenlesungen im Rahmen des Frederik-Tages in Koop. der Stadtbücherei 
  • Bücherregal/Leseecke in jedem Klassenzimmer
  • Förderstunden je nach Ressourcen

Durch Stärkung des „Ich“ unterstützen wir die Persönlichkeitsentwicklung aller Kinder. In verschiedenen Situationen und Gruppierungen geben wir den Kindern Gelegenheit, soziale Verhaltensweisen zu üben. So setzen wir es um:

  • Gemeinsame Regeln: Schulordnung/Ganztagsschulregeln
  • Regelwiederholung in der Ganztagsschule nach jedem Ferienabschnitt auf der Jahrgangsstufe 
  • Klassenstunde
  • Konzept zum Umgang mit Konflikten: Bei Stopp ist Schluss!!! (zuhören-überlegen-handeln)
  • Programm: Fit und stark fürs Leben
  • Gemeinsames Essen / Angebote der GTS
  • Schülerrat für alle Kinder / GTS-Kinder
  • Klassenkonferenzen
  • Klassensprecher
  • Gemeinsamer Erziehungs- und Bildungsauftrag mit Eltern
  • Schule Kooperation mit dem Kindergarten

Das sind wichtige Werte und Einstellungen im Selbstverständnis unseres Kollegiums, die wir den Kindern vorleben wollen. Wir betrachten sie als Grundlage für unseren Erziehungs- und Bildungsauftrag. So setzen wir es um:

  • Kooperation auf Klassenstufenebene
  • Pädagogische Konferenzen
  • Gemeinsame Entscheidungen/Beschlüsse werden von allen getragen
  • Feste im Jahreslauf gemeinsam feiern
  • Beteiligung der Eltern an tragenden Elementen des Schullebens
  • Verschiedene Arbeitskreise und Steuergruppe
  • Gegenseitiges Interesse
  • Absprachen in den Fachschaften (Prozessbeschreibung)
  • Regelmäßige Fortbildungen
  • Mitarbeitergespräche zwischen Schulleitung und Kolleg/innen
Unsere Schule ist nicht nur Lern-, sondern auch Lebensraum. Musische, künstlerische und bewegungsorientierte Angebote und die Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnern erweitern das Bildungsangebot auch am Nachmittag in der GTS. Damit sich alle wohlfühlen können, begegnen wir uns gegenseitig mit Respekt. So setzen wir es um:

  • Kooperationen mit außerschulischen Partnern:

Kunstwerkstatt der PH Freiburg
Jugendmusikschule
Stadt Staufen
LRA Freiburg
Polizei Staufen / Müllheim
Faust-Gymnasium Staufen
Kindergärten / Kindertageseinrichtungen
Vereine: FC Staufen 08, Basketball, Tennis
Förderverein
Private Unterstützer / Eltern

  • Kindergarten-Kooperation
  • Grundschulordnung: „Ich will mich an der Schule wohl fühlen und etwas lernen!“
  • Schaffung einer freundlichen und wertschätzenden Atmosphäre durch die Gestaltung des Schulhauses mit Schülerarbeiten
  • Bewegungsraum
  • Trinkbrunnen, Mensa
  • Gestaltung des Schulhofes
  • Kernzeitbetreuung

Wir unterstützen Kinder wertschätzend dabei, ihre Potentiale zu erkennen und zu nutzen. Wir fördern individuelles Lernen. Dabei berücksichtigen wir die Fähigkeiten, die Stärken und die Interessen der Kinder.
So setzen wir es um:

Leseförderung:

  • Fuchsbau (Schülerbibliothek)
  • Lesekoffer
  • Zisch-Projekt
  • Vorlese-Vesper-Zeit nach der ersten Pause
  • Differenzierung und Individualisierung im Unterricht Offene Unterrichtsformen
  • Binnendifferenzierung im Unterricht / Hausaufgaben
  • Lernzeit und Hausaufgabenbetreuung
  • Projekte ermöglichen Bewusstwerden der eigenen Interessen und Stärken
  • Förderunterricht nach Ergänzungsbereich
  • Diagnosearbeiten VERA Kl. 3 in Deutsch und Mathematik
  • Minimalstandards in Deutsch
  • Kooperation zwischen Eltern, Kollegium und Schüler/innen
  • Kinder stehen immer im Zentrum aller Planungen
  • Teilnahme an verschiedenen Sportwettkämpfen
  • Winter-und Sommerbundesjugendspiele